Weiteres Brotrezept

​Brotrezept:
600g Weizenmehl
150g Dinkelschrot
100g Saaten (Leinsamen, Kürbiskerne, Sesam)
440 g Wasser
0,5 Hefe (frisch)
2 TL Salz
Aus den Zutaten einen Teig kneten, Achtung der Teig ist etwas flüssiger und klebriger, da aber Leinsamen in dem Teig sind, nehmen die die übrige Flüssigkeit auf und machen das Brot saftiger.
Der Teig sollte bei Raumtemperatur ca. 45 – 60 Minuten abgedeckt gehen.
Anschließend den Teig in ein Gärkörbchen oder in eine Backform umfüllen und weitere 30-45 Minuten gehen lassen.
Backofen auf 250 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Teig aus dem Gärkörbchen auf ein Backblech stürzen und einschneiden.
Bei der Variante mit der Backform nur oben einschneiden.
Ab in den Ofen, auf den Boden des Ofens ein Schälchen mit Wasser stellen, das sorgt für genügend Feuchtigkeit im Backofen.
Auf mittlere Schiene wie flgt backen: 20 Minuten auf 250 Grad – 20 Minuten auf 220 Graf – 20 Minuten auf 200 Grad. Nach der Backzeit das Brot herausnehmen und mit der Klopfprobe (auf die Unterseite klopfen) prüfen ob das Brot fertig ist (es sollte sich hohl anhören). Ansonsten für weitere 10 Minuten in den abgestellten Ofen geben.

EMMA ist da

Am Samstag dufte ich mir meinen langersehnten Wunsch erfüllen und meinen Holzbackofen „Le Rond Typ 2“ bei Ramster in Pirmasens abholen.

Allen Outdoorcooking-Fan kann ich nur empfehlen mal vorbei zu schauen, der Laden hat so ziemlich alles rund um das Thema Outdoorcooking parat. Neben einer netten, kompetenten Beratung durften wir Faschingsgebäck aus dem Holzbackofen von einem Bäckermeister probieren und bekamen noch den einen oder anderen Tipp mit auf die Reise.

Noch am gleichen Tag bauten wir sie (EMMA wie die Lok bei Lukas und die wilde 13) auf, brannten sie ein und machten die 1. Pizza darin.

Weitere, ausführlichere Berichte über Emma, mein Holzofenbrot etc lest ihr in Kürze 🙂

 

Tassenkuchen zum Testen… ganz ohne Gluten

Kjero hat mal wieder ein interessantes Projekt auf das man sich bewerben kann (und was ich schon gemacht habe): Glutenfreie Tassenkuchen.

Das klingt doch mal richtig interessant und mein Junior steht schon mit Tasse und Löffel vor der Mikrowelle bereit…leider muss er sich noch gedulden und noch ist nicht klar, ob wir testen dürfen….in Kürze Gibt es weitere Infos 🙂

Produkttests

Wie einige von meinen Lesern wissen liebe ich Produkttest. Es ist toll Sachen zu testen zu bekommen und zu bewerten. Aktuell habe ich einen wunderschönen Geldbeutel aus dem Hause Kavaj zu testen. Als er kam war ich ganz positiv überrascht, edel verpackt kam das Schätzchen aus dem Päckchen heraus. Er fühlte sich gleich richtig gut an, ein echter Handschmeichler, wenn auch in meinen Händen etwas sehr groß. In seiner Größe ist er eher wie eine Clutch und sogar meine Filofax personal ist kleiner als der Geldbeutel. Dafür schluckt er aber problemlos alle Münzen, Scheine, Karten und sogar das Smartphone hat vorne eine kleine Tasche, in der es vor Stürzen geschützt ist. So gesehen ein echter Alltagsbegleiter…nur nicht mehr für die Hosentasche 😉

Etwas gestört hatte mich der starke Plastikgeruch, den bekam ich erst nach einer Woche Lüften und parfümieren weg, aber jetzt ist alles gut. Auch wenn ich mit der Größe nicht so ganz warm werde, da er auch für die Jackentasche zu groß ist, werde ich ihn weiterhin im Einsatz behalten. Danke für so einen tollen Geldbeutel.

Als Weiteres habe ich Mutlivitamin Hevert Gummidrops zum Testen bekommen. In der Grippephase jetzt war das das ideals Produkt zum Testen. Sowohl für Junior als auch für mich. Allerdings ist das kein Produkt das ich weiterempfehlen kann. Als erstes kam mir ein Geruch beim Öffnen der Packung entgegen…so riecht nicht einmal mein Biomüll an warmen Tagen. Als der Geruch verflogen war, fiel uns auf, dass die Drops anfangs auch so schmecken 😦 Bähhh. Vielleicht ist es ja Absicht, dass kein Kind zuviel davon isst. Süß sind sie auch nicht, fruchtig ja. Preislich liegen sie je nach Anbieter zwischen 7-9 Euro die Packung mit 60 Drops, was für einen Erwachsenen eine Monatspackung ist – das ist ok soweit.

Geschmacklich muss sich hier noch etwas tun, damit ich es weiter empfehlen kann.

 

Offene Projektbewerbungen:

TRND: LOCK&LOCK

TRND: Fischer Dübel

Mal sehen ob ich diese Projekte testen darf 🙂

Vorfreude – Die Wellhex bekommt einen Holzbackofen

ich bin soo sehr aufgeregt, ich kann es kaum beschreiben. Mein Traum von einem eigenen kleinen Holzbackofen soll jetzt endlich wahr werden. Es soll ein Ramster Le Rond II werden. Am Samstag fahren wir in aller Frühe dafür nach Pirmasens zu Ramster.

Warum ein Ramster? Wegen dem Gewölbe. Das hat mich gleich angesprochen als ich das 1. mal davon gelesen hatte. Leider findet man auf YouTube etc nicht wirklich viele oder tolle Infos. Seine Vorteile liegen auf der Hand: Er ist rel. leicht, lässt sich zerlegen und so auch mal wo anders hinbringen. Trotzdem hat er alle Vorteile einen Holzbackofens mit seinem Gewölbe, halt nur in klein. Mit einer Backfläche von 2 x 60×40 cm sollten sich hier doch schöne Brote backen lassen. Nun beginnt die zeit des Sammelns vom Informationen. Wie ist der Umgang, was lässt sich in der welcher Phase backen? Brotrezepte, Kuchen, Braten, Kräuter trocknen, Trockenobst und vieles mehr.

In Kürze werdet ihr hoffentlich viele tolle Sache aus dem Ofen hier zu sehen bekommen 🙂 Bis dahin eine schöne Zeit

Neujahrsvorsätze

Hallo Zusammen,

Ich persönlich liebe es zu Beginn eines neuen Jahres mir über das Jahr Gedanken zu machen. Was will ich erreichen, was will ich tun? Was für Projekte stehen an? Welche Eigenschaften will ich ausbauen? Welche Fähigkeiten sollen verbessert werden?

Diese Jahr steht alles unter dem Motto Ordnung und Überblick.

Da ich dazu neige euphorisch mich in neue Projekte zu stürzen und nie nein sagen zu können, verliere ich viel zu schnell den Überblick und damit bleibt dann auch die Motivation auf der Strecke, weil im Chaos keine Ergebnisse sichtbar sind.

Das soll nun Schritt-für-Schritt besser werden.

Welche Hilfsmittel gibt es dabei? Ich habe mir 2 Helfer dafür gekauft: Einen mintfarbenen Filofax und ein Bulletin Journal von Leuchtturm. 

Aller Anfang ist schwer. Nun die Fragen was soll wo rein? Wie ordne ich hier meine Gedanken? Wie finde ich alles schnell? Und wie bringe ich mich dazu auch wirklich jeden Tag meine Helfer zu benutzen? Sie zu meinen täglichen Begleitern zu machen?

Ich habe für mich das Dekorieren entdeckt. In vielen Gruppen, Youtubevideos oder auf Pfingstfest findet man dazu ja viele tolle Sachen.

Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass es mir nicht liegt Gravierend, Tabellen etc mir mühevoll in mein Bujo zu malen, wenn ich es doch nahezu perfekt in Excel erstellen kann. Schnell ausgedruckt und gelocht, hat hier der Filofax die Nase vorne.Auch in Sachen Dekorieren von Divider, Anpassen an Stimmungen und Jahreszeiten bietet mein Filofax hier in Zusammenspiel mit meinem Plotter einen perfekte Lösung für mich, ebenso für Termine, to-do-Listen und Notizen nutze ich lieber meinen Filofax.

Warum dann das Bulletin Journal? Das ist eine Art Tagebuch und Notizbuch in einem. Hier kommen Erinnerungen rein, die mich lange erfreuen sollen. Es halt meine Gedanken, Gefühle, meine Wünsche und meine Visionstadel für mich fest.Meine Dankbarkeit ein erfreuen mich immer dann, wenn alles aussichtslos erscheint und ich nicht mehr weiter weiß. Es ist voller positiver Eindrücke und Erinnerungen…Wie ein Zauberbuch, mein Zauberbuch.

Auf Vorsätze wie ich will mehr Sport treiben oder ich will mich gesünder ernähren habe ich bewusst verzichtet. Der Entschluss dazu muss aus einer positiven Stimmung heraus kommen und nicht durch einen Jahreswechsel erzwungen werden, weil es jetzt alle tun und es einem die Lebensmittelindustrie so vormacht.

Somit wünsche ich euch eine schöne Zeit, geht in euch und hört was die innere Stimme euch sagt, wofür sie brennt, was sie erreichen will.

Wish ist, dream it, do it

Frisches Backhausbrot

Heute war mal wieder backen im Bachaus in Grafenberg angesagt. Dieses Mal für einen guten Zweck, nämlich die Instandsetzung des Backofens, der nach vielen Jahren Nutzung schon etwas bröckelig wird.

Morgens um 9 Uhr ging das Teigen im Backraum los, rund 35 kg Teig für einen Backvorgang wollten geknetet und verarbeitet werden. Eingeschossen wurde dann um 11.30 Uhr.

So ein Backhausbrot ist wirklich etwas ganz Besonderes, es schmeckt viel besser, es duftet viel besser und ist bekömmlicher. Lauter gute Gründe sein eigenes Brot zu backen. Und nun Ende der Worte und ein paar Bilder dazu:

einfach so ein paar Gedanken

Einfach mal so wieder ein paar Gedanken, damit die Seite nicht verwaist.

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu, die erste Ernte ist verarbeitet und nun freue ich mich auf das Apfelsaft machen am 1.10.16 – ich hoffe das Wetter macht so lange mit. Der Herbst rückt immer näher, auch wenn es noch sehr warm ist, sieht man es doch der Natur an, dass sie sich auf den Winter vorbereitet.

Passend dazu habe ich meinen Vorrat an duftigen Sachen aufgestockt. Nun habe ich viele Duftkerzen, Räucherwaren, Badezusätze, Kräuter, Tee etc da und bin vorbereitet, wenn die kalte Jahreszeit kommt um es mir daheim so richtig kuschelig zu machen. Auch Kräuteröle habe ich wieder angesetzt und das erste Mal Suppen eingekocht in Gläsern, für die Zeit, wenn es mal schnell gehen muss. Eigentlich auch eine tolle Lösung, wenn man von etwas zu viel hat, einfach einen Teil davon in Gläser einkochen. Eine tolle Sache.

In nicht einmal eine Woche werde ich ein Jahr älter. Wie schnell doch die Zeit vergeht und immer wieder denke ich, dass ich doch gar nicht so alt bin. Auf jeden Fall fühle ich mich nicht so.

Heute geht es nochmals raus in den Garten, die Sonne genießen und ein paar Äpfel und Nüsse sammeln.

In dem Sinne lasst es euch gut gehen, genießt die Zeit.P4090134.JPG

 

TRND Braun Serie 7 7850CC

Dieses Mal schreibe ich im Auftrag von meinem Mann. Er hatte dieses Mal das große Glück einen super-duper-hightec-Rasier zu testen.

Anfangs war er doch etwas skeptisch, war er doch ein Nassrasierer – war, dieses Teil hat es ihm richtig angetan.

Auch ich war ganz gespannt, als wir das Paket bekamen und öffneten. Besonders diese Reinigungsstation hat uns sofort von der Optik und noch mehr von seiner Funktion begeistert. Der Rasierer ist auch ein tolles Teil, ein echter Männerrasierer, mir wäre so ein Teil zu schwer in der Hand. Echt toll verarbeitet und ein echtes Musthave im Badezimmer. Da stimmt meine LR Zeitgard Reinigungsbürste echt ab daneben und die liebe ich sehr.

Nach 2 Wochen testen ist er sehr begeistert von dem Rasierer. Keine Hautirritationen, schneller Einsatz und die Reinigungsstation ist richtig klasse. Danach riecht der Rasierer soo frisch, echt toll. Ich habe meinen Mann sich noch nie so oft rasieren sehen und ich glaube es macht ihm richtig Spaß.

Kritikpunkte gibt es nur wenige: Sollte der Bart älter als 5 Tage sein, tut sich der Braun etwas schwer. Für täglich-Rasierer oder alle 2-3 Tage ist er perfekt. Richtig gut durchdacht und sehr gut ausgearbeitet. Der Preis von 399 Euro schock etwas und ich denke für jemand, der den Rasierer nicht testen konnte ist der Preis etwas abschreckend.

Alles in allem hat er überzeugt und ich hoffe, dass er nun endgültig in unser Badezimmer einziehen darf 🙂

Juhu es hat geklappt, er durfte in unser Bad einziehen. Das war das beste Projekt überhaupt!!!!